Prokrastination, geringes Selbstwertgefühl und ?ngstlichkeit... hast du das selbst schon einmal erlebt? Alle diese Erscheinungen k?nnen Folgen eines problematischen Internetkonsums sein. Das Internet ist eine faszinierende technische Erfindung, welche uns Menschen unz?hlige Wege und Tore ?ffnet. Doch wie bei so vielen Dingen im Leben macht auch bei der Internetnutzung die Dosis das Gift

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Also bist du bereit für eine richtige Challenge?

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Die Internet Challenge ist ein studentisches Teilprojekt der interdisziplin?ren Lehrveranstaltung ?Go ahead! Gesundheitsf?rderung und Pr?vention interprofessionell gestalten“. Medizin- und Lehramtsstudierende entwickeln in dieser zusammen eine Intervention zur riskanten Internetnutzung für die Studierenden der Universit?t Augsburg.

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Die Internet Challenge stützt sich auf eine Interventionsempfehlung der FU Berlin. Dieses Programm besteht aus drei Phasen. In der ersten Phase soll die t?gliche Internetnutzung gemessen und reflektiert werden. Die zweite Phase erstreckt sich über zwei Wochen, in denen die Internetnutzung reduziert und in einem Tagebuch festgehalten wird. In der abschlie?enden Phase werden gemachte Erfahrungen gesammelt und langfristige Ziele gesetzt.

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Bist du interessiert an tieferen Einblicken, einer gesünderen Lebensweise und einem positiven Wohlbefinden? Dann klick dich doch rein zu die_internet_challenge auf Instagram.

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https://www.instagram.com/die_internet_challenge?r=nametag

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In einer digitalisierten Welt, in welcher die Internetnutzung nicht mehr wegzudenken ist, spielt ein reflektierter und bewusster Umgang eine zentrale Rolle. Besonders für Studierende sind die Auswirkungen des Internets l?ngst spürbar, da ein sehr gro?er Teil an den Folgen problematischer Internetnutzung leidet. Die Studierendenbefragung im Wintersemester 21/22 an der Universit?t Augsburg hat ergeben, dass 65,6 % der befragten Erziehungswissenschafts- und 41,0 % der Medizinstudierenden an eine Internetbezogene St?rung, also eine riskante, sch?dliche oder abh?ngige Nutzung des Internets, aufweisen. Verschiedene Studien haben ergeben, dass negative Auswirkungen auf Grund der Internethandhabung auf die physische und psychische Gesundheit festgestellt wurden. Obwohl auf vielen Studierenden ein solch enormer Leidensdruck lastet, ist es schwierig gewohnte Verhaltensmuster aufzubrechen, um sich neues, wohltuendes Verhalten anzueignen.

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Falls du nicht warten kannst oder kein Instgram hast, findest du hier schon mal eine kleine Challenge vorab.

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Das n?chste Mal, wenn du dein Handy für unwichtige Internetaktivit?ten verwenden m?chtest, halte einen Moment inne, atme tief ein und aus und ersetze die Internetaktivit?t durch eine wohltuende T?tigkeit. ?berlege dir, welche Aktivit?ten dir guttun. Lass deiner Kreativit?t freien Lauf und stelle eine kleine Liste mit einigen M?glichkeiten auf. Hier ein paar Beispiele:

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• Tee trinken und dabei ein Buch lesen
• Einen Spaziergang machen
• Ein Gespr?ch mit einem geliebten Menschen führen
• Etwas Malen und dabei Musik h?ren
• Sport betreiben, der Spa? macht

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Für jede Aktivit?t erh?ltst du einen Punkt. Bei fünf erreichten Punkten darfst du dich mit etwas Besonderem belohnen.????????????